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Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie die untenstehenden Sätze mit „ja“ oder „nein“.
Eine moderne Fachschule erwartet ab dem Wintersemester alle Jugendlichen, die einen gastronomischen Beruf erlernen wollen. Vor kurzem wurde das neu gebaute Oberstufenzentrum OSZ Gastgewerbe in der Buschallee 21a eröffnet. Die Azubis im Gastgewerbe, künftige Hotel- und Restaurantfachleute, Fachgehilfen im Gastgewerbe, Systemgastronomen, Köche und Hotelkaufleute haben damit, neben der praktischen Ausbildung in ihren Betrieben, eine eigene Unterrichtsstätte. Bisher waren sie im OSZ Ernährung und Hauswirtschaft in Reinickendorf mit untergebracht. Auch die staatliche Hotelfachschule zieht hier ein. 5300 Auszubildende werden im neuen Semester erwartet. „Die Dienstleistungsbranche in Hamburg boomt und in einem Beruf des Gastgewerbes sehen viele eine Chance“, sagt Jörg Schmidt, der das neue OSZ leitet. Die Schule trägt den Namen Brillat-Savarin, französischer Gourmet und Verfasser des berühmten Buches „Psychologie des Geschmacks“, in dem er mit viel Witz das Essen als Ausdruck von Lebensart und Wertvorstellung darstellt.
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38. ………… deiner Probleme ist es besser, zum Psychologen zu gehen.
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Eine moderne Fachschule erwartet ab dem Wintersemester alle Jugendlichen, die einen gastronomischen Beruf erlernen wollen. Vor kurzem wurde das neu gebaute Oberstufenzentrum OSZ Gastgewerbe in der Buschallee 21a eröffnet. Die Azubis im Gastgewerbe, künftige Hotel- und Restaurantfachleute, Fachgehilfen im Gastgewerbe, Systemgastronomen, Köche und Hotelkaufleute haben damit, neben der praktischen Ausbildung in ihren Betrieben, eine eigene Unterrichtsstätte. Bisher waren sie im OSZ Ernährung und Hauswirtschaft in Reinickendorf mit untergebracht. Auch die staatliche Hotelfachschule zieht hier ein. 5300 Auszubildende werden im neuen Semester erwartet. „Die Dienstleistungsbranche in Hamburg boomt und in einem Beruf des Gastgewerbes sehen viele eine Chance“, sagt Jörg Schmidt, der das neue OSZ leitet. Die Schule trägt den Namen Brillat-Savarin, französischer Gourmet und Verfasser des berühmten Buches „Psychologie des Geschmacks“, in dem er mit viel Witz das Essen als Ausdruck von Lebensart und Wertvorstellung darstellt.
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39. Er kommt nicht ……. Forschen, denn er hat anderes zu tun.
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Eine moderne Fachschule erwartet ab dem Wintersemester alle Jugendlichen, die einen gastronomischen Beruf erlernen wollen. Vor kurzem wurde das neu gebaute Oberstufenzentrum OSZ Gastgewerbe in der Buschallee 21a eröffnet. Die Azubis im Gastgewerbe, künftige Hotel- und Restaurantfachleute, Fachgehilfen im Gastgewerbe, Systemgastronomen, Köche und Hotelkaufleute haben damit, neben der praktischen Ausbildung in ihren Betrieben, eine eigene Unterrichtsstätte. Bisher waren sie im OSZ Ernährung und Hauswirtschaft in Reinickendorf mit untergebracht. Auch die staatliche Hotelfachschule zieht hier ein. 5300 Auszubildende werden im neuen Semester erwartet. „Die Dienstleistungsbranche in Hamburg boomt und in einem Beruf des Gastgewerbes sehen viele eine Chance“, sagt Jörg Schmidt, der das neue OSZ leitet. Die Schule trägt den Namen Brillat-Savarin, französischer Gourmet und Verfasser des berühmten Buches „Psychologie des Geschmacks“, in dem er mit viel Witz das Essen als Ausdruck von Lebensart und Wertvorstellung darstellt.
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie die untenstehenden Sätze mit „ja“ oder „nein“.
Eine moderne Fachschule erwartet ab dem Wintersemester alle Jugendlichen, die einen gastronomischen Beruf erlernen wollen. Vor kurzem wurde das neu gebaute Oberstufenzentrum OSZ Gastgewerbe in der Buschallee 21a eröffnet. Die Azubis im Gastgewerbe, künftige Hotel- und Restaurantfachleute, Fachgehilfen im Gastgewerbe, Systemgastronomen, Köche und Hotelkaufleute haben damit, neben der praktischen Ausbildung in ihren Betrieben, eine eigene Unterrichtsstätte. Bisher waren sie im OSZ Ernährung und Hauswirtschaft in Reinickendorf mit untergebracht. Auch die staatliche Hotelfachschule zieht hier ein. 5300 Auszubildende werden im neuen Semester erwartet. „Die Dienstleistungsbranche in Hamburg boomt und in einem Beruf des Gastgewerbes sehen viele eine Chance“, sagt Jörg Schmidt, der das neue OSZ leitet. Die Schule trägt den Namen Brillat-Savarin, französischer Gourmet und Verfasser des berühmten Buches „Psychologie des Geschmacks“, in dem er mit viel Witz das Essen als Ausdruck von Lebensart und Wertvorstellung darstellt.
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41. Steht das im Text? Die staatliche Hotelfachschule bekommt ein neues Gebäude.
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Eine moderne Fachschule erwartet ab dem Wintersemester alle Jugendlichen, die einen gastronomischen Beruf erlernen wollen. Vor kurzem wurde das neu gebaute Oberstufenzentrum OSZ Gastgewerbe in der Buschallee 21a eröffnet. Die Azubis im Gastgewerbe, künftige Hotel- und Restaurantfachleute, Fachgehilfen im Gastgewerbe, Systemgastronomen, Köche und Hotelkaufleute haben damit, neben der praktischen Ausbildung in ihren Betrieben, eine eigene Unterrichtsstätte. Bisher waren sie im OSZ Ernährung und Hauswirtschaft in Reinickendorf mit untergebracht. Auch die staatliche Hotelfachschule zieht hier ein. 5300 Auszubildende werden im neuen Semester erwartet. „Die Dienstleistungsbranche in Hamburg boomt und in einem Beruf des Gastgewerbes sehen viele eine Chance“, sagt Jörg Schmidt, der das neue OSZ leitet. Die Schule trägt den Namen Brillat-Savarin, französischer Gourmet und Verfasser des berühmten Buches „Psychologie des Geschmacks“, in dem er mit viel Witz das Essen als Ausdruck von Lebensart und Wertvorstellung darstellt.
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42. Steht das im Text? Die Azubis im Gastgewerbe waren schon im neuen Zentrum.
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Eine moderne Fachschule erwartet ab dem Wintersemester alle Jugendlichen, die einen gastronomischen Beruf erlernen wollen. Vor kurzem wurde das neu gebaute Oberstufenzentrum OSZ Gastgewerbe in der Buschallee 21a eröffnet. Die Azubis im Gastgewerbe, künftige Hotel- und Restaurantfachleute, Fachgehilfen im Gastgewerbe, Systemgastronomen, Köche und Hotelkaufleute haben damit, neben der praktischen Ausbildung in ihren Betrieben, eine eigene Unterrichtsstätte. Bisher waren sie im OSZ Ernährung und Hauswirtschaft in Reinickendorf mit untergebracht. Auch die staatliche Hotelfachschule zieht hier ein. 5300 Auszubildende werden im neuen Semester erwartet. „Die Dienstleistungsbranche in Hamburg boomt und in einem Beruf des Gastgewerbes sehen viele eine Chance“, sagt Jörg Schmidt, der das neue OSZ leitet. Die Schule trägt den Namen Brillat-Savarin, französischer Gourmet und Verfasser des berühmten Buches „Psychologie des Geschmacks“, in dem er mit viel Witz das Essen als Ausdruck von Lebensart und Wertvorstellung darstellt.
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43. Steht das im Text? In der Buschallee 21a gibt es auch praktische Ausbildung.
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Eine moderne Fachschule erwartet ab dem Wintersemester alle Jugendlichen, die einen gastronomischen Beruf erlernen wollen. Vor kurzem wurde das neu gebaute Oberstufenzentrum OSZ Gastgewerbe in der Buschallee 21a eröffnet. Die Azubis im Gastgewerbe, künftige Hotel- und Restaurantfachleute, Fachgehilfen im Gastgewerbe, Systemgastronomen, Köche und Hotelkaufleute haben damit, neben der praktischen Ausbildung in ihren Betrieben, eine eigene Unterrichtsstätte. Bisher waren sie im OSZ Ernährung und Hauswirtschaft in Reinickendorf mit untergebracht. Auch die staatliche Hotelfachschule zieht hier ein. 5300 Auszubildende werden im neuen Semester erwartet. „Die Dienstleistungsbranche in Hamburg boomt und in einem Beruf des Gastgewerbes sehen viele eine Chance“, sagt Jörg Schmidt, der das neue OSZ leitet. Die Schule trägt den Namen Brillat-Savarin, französischer Gourmet und Verfasser des berühmten Buches „Psychologie des Geschmacks“, in dem er mit viel Witz das Essen als Ausdruck von Lebensart und Wertvorstellung darstellt.
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44. Steht das im Text? Die Schule leitet ein Französischer Fachmann.
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie die untenstehenden Sätze mit „ja“ oder „nein“.
Eine moderne Fachschule erwartet ab dem Wintersemester alle Jugendlichen, die einen gastronomischen Beruf erlernen wollen. Vor kurzem wurde das neu gebaute Oberstufenzentrum OSZ Gastgewerbe in der Buschallee 21a eröffnet. Die Azubis im Gastgewerbe, künftige Hotel- und Restaurantfachleute, Fachgehilfen im Gastgewerbe, Systemgastronomen, Köche und Hotelkaufleute haben damit, neben der praktischen Ausbildung in ihren Betrieben, eine eigene Unterrichtsstätte. Bisher waren sie im OSZ Ernährung und Hauswirtschaft in Reinickendorf mit untergebracht. Auch die staatliche Hotelfachschule zieht hier ein. 5300 Auszubildende werden im neuen Semester erwartet. „Die Dienstleistungsbranche in Hamburg boomt und in einem Beruf des Gastgewerbes sehen viele eine Chance“, sagt Jörg Schmidt, der das neue OSZ leitet. Die Schule trägt den Namen Brillat-Savarin, französischer Gourmet und Verfasser des berühmten Buches „Psychologie des Geschmacks“, in dem er mit viel Witz das Essen als Ausdruck von Lebensart und Wertvorstellung darstellt.
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45. Steht das im Text? Brillat-Savarin war auch als Verfasser eines Buches tätig.
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie die Fragen von 46.-50. Mach doch etwas anderes! Arzthelferin statt Fachinformatikerin: In der Berufsberatung der Arbeitsagenturen wird Schülerinnen immer noch zu typischen Frauenberufen geraten. Vor ein paar Jahren wollte sich Andrea Müllbacher bei der Berufsberatung über Ausbildungsberufe im Bereich Informatik informieren. „Die Berater wollten mich dazu überreden, etwas anderes zu machen“, sagt sie. Heute ist Andrea Müllbacher Fachinformatikerin – und sie ist zufrieden in ihrem Beruf. „Mädchen wird nach wie vor zu klassischen Frauenberufen geraten“, sagt Ute Strebhof vom Verein „Frauen und Technik“, die Auszubildende in Computerberufen nach ihren Erfahrungen bei der Berufsberatung befragt hat. Dabei hat die Politik das Ziel vorgegeben, dass der Frauenanteil in technischen Berufen steigen soll. Aber Schülerinnen konzentrieren sich bei ihrer Ausbildungswahl immer noch auf typische Frauenberufe wie Bürokauffrau oder Arzthelferin. Aktionen wie der jährliche „Girls Day“, an dem Schülerinnen technische Berufe kennen lernen sollen, und Webseiten, die über frauenuntypische Tätigkeiten informieren, sollen das ändern. Mädchen haben es schwerer als Jungen, wenn sie sich für einen technischen Beruf entscheiden, auch das ist das Ergebnis der Befragung von Ute Strebhof. „Mädchen brauchen auf jeden Fall mehr Energie. Sie müssen sich teilweise auch gegen die Eltern durchsetzen“, erklärt Strebhof. „Am häufigsten sind es die Mütter, die raten: Mach doch etwas anderes! Vielleicht, weil sie Angst um ihre Töchter haben, weil sie vermuten, dass sie sich in einem Männerberuf mehr durchsetzen müssen.“
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie die Fragen von 46.-50. Mach doch etwas anderes! Arzthelferin statt Fachinformatikerin: In der Berufsberatung der Arbeitsagenturen wird Schülerinnen immer noch zu typischen Frauenberufen geraten. Vor ein paar Jahren wollte sich Andrea Müllbacher bei der Berufsberatung über Ausbildungsberufe im Bereich Informatik informieren. „Die Berater wollten mich dazu überreden, etwas anderes zu machen“, sagt sie. Heute ist Andrea Müllbacher Fachinformatikerin – und sie ist zufrieden in ihrem Beruf. „Mädchen wird nach wie vor zu klassischen Frauenberufen geraten“, sagt Ute Strebhof vom Verein „Frauen und Technik“, die Auszubildende in Computerberufen nach ihren Erfahrungen bei der Berufsberatung befragt hat. Dabei hat die Politik das Ziel vorgegeben, dass der Frauenanteil in technischen Berufen steigen soll. Aber Schülerinnen konzentrieren sich bei ihrer Ausbildungswahl immer noch auf typische Frauenberufe wie Bürokauffrau oder Arzthelferin. Aktionen wie der jährliche „Girls Day“, an dem Schülerinnen technische Berufe kennen lernen sollen, und Webseiten, die über frauenuntypische Tätigkeiten informieren, sollen das ändern. Mädchen haben es schwerer als Jungen, wenn sie sich für einen technischen Beruf entscheiden, auch das ist das Ergebnis der Befragung von Ute Strebhof. „Mädchen brauchen auf jeden Fall mehr Energie. Sie müssen sich teilweise auch gegen die Eltern durchsetzen“, erklärt Strebhof. „Am häufigsten sind es die Mütter, die raten: Mach doch etwas anderes! Vielleicht, weil sie Angst um ihre Töchter haben, weil sie vermuten, dass sie sich in einem Männerberuf mehr durchsetzen müssen.“
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie die Fragen von 46.-50. Mach doch etwas anderes! Arzthelferin statt Fachinformatikerin: In der Berufsberatung der Arbeitsagenturen wird Schülerinnen immer noch zu typischen Frauenberufen geraten. Vor ein paar Jahren wollte sich Andrea Müllbacher bei der Berufsberatung über Ausbildungsberufe im Bereich Informatik informieren. „Die Berater wollten mich dazu überreden, etwas anderes zu machen“, sagt sie. Heute ist Andrea Müllbacher Fachinformatikerin – und sie ist zufrieden in ihrem Beruf. „Mädchen wird nach wie vor zu klassischen Frauenberufen geraten“, sagt Ute Strebhof vom Verein „Frauen und Technik“, die Auszubildende in Computerberufen nach ihren Erfahrungen bei der Berufsberatung befragt hat. Dabei hat die Politik das Ziel vorgegeben, dass der Frauenanteil in technischen Berufen steigen soll. Aber Schülerinnen konzentrieren sich bei ihrer Ausbildungswahl immer noch auf typische Frauenberufe wie Bürokauffrau oder Arzthelferin. Aktionen wie der jährliche „Girls Day“, an dem Schülerinnen technische Berufe kennen lernen sollen, und Webseiten, die über frauenuntypische Tätigkeiten informieren, sollen das ändern. Mädchen haben es schwerer als Jungen, wenn sie sich für einen technischen Beruf entscheiden, auch das ist das Ergebnis der Befragung von Ute Strebhof. „Mädchen brauchen auf jeden Fall mehr Energie. Sie müssen sich teilweise auch gegen die Eltern durchsetzen“, erklärt Strebhof. „Am häufigsten sind es die Mütter, die raten: Mach doch etwas anderes! Vielleicht, weil sie Angst um ihre Töchter haben, weil sie vermuten, dass sie sich in einem Männerberuf mehr durchsetzen müssen.“
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48. Im Allgemeinen möchten die …........... die Mädchen von den typischen Männerberufen abraten.
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie die Fragen von 46.-50. Mach doch etwas anderes! Arzthelferin statt Fachinformatikerin: In der Berufsberatung der Arbeitsagenturen wird Schülerinnen immer noch zu typischen Frauenberufen geraten. Vor ein paar Jahren wollte sich Andrea Müllbacher bei der Berufsberatung über Ausbildungsberufe im Bereich Informatik informieren. „Die Berater wollten mich dazu überreden, etwas anderes zu machen“, sagt sie. Heute ist Andrea Müllbacher Fachinformatikerin – und sie ist zufrieden in ihrem Beruf. „Mädchen wird nach wie vor zu klassischen Frauenberufen geraten“, sagt Ute Strebhof vom Verein „Frauen und Technik“, die Auszubildende in Computerberufen nach ihren Erfahrungen bei der Berufsberatung befragt hat. Dabei hat die Politik das Ziel vorgegeben, dass der Frauenanteil in technischen Berufen steigen soll. Aber Schülerinnen konzentrieren sich bei ihrer Ausbildungswahl immer noch auf typische Frauenberufe wie Bürokauffrau oder Arzthelferin. Aktionen wie der jährliche „Girls Day“, an dem Schülerinnen technische Berufe kennen lernen sollen, und Webseiten, die über frauenuntypische Tätigkeiten informieren, sollen das ändern. Mädchen haben es schwerer als Jungen, wenn sie sich für einen technischen Beruf entscheiden, auch das ist das Ergebnis der Befragung von Ute Strebhof. „Mädchen brauchen auf jeden Fall mehr Energie. Sie müssen sich teilweise auch gegen die Eltern durchsetzen“, erklärt Strebhof. „Am häufigsten sind es die Mütter, die raten: Mach doch etwas anderes! Vielleicht, weil sie Angst um ihre Töchter haben, weil sie vermuten, dass sie sich in einem Männerberuf mehr durchsetzen müssen.“
Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie die Fragen von 46.-50. Mach doch etwas anderes! Arzthelferin statt Fachinformatikerin: In der Berufsberatung der Arbeitsagenturen wird Schülerinnen immer noch zu typischen Frauenberufen geraten. Vor ein paar Jahren wollte sich Andrea Müllbacher bei der Berufsberatung über Ausbildungsberufe im Bereich Informatik informieren. „Die Berater wollten mich dazu überreden, etwas anderes zu machen“, sagt sie. Heute ist Andrea Müllbacher Fachinformatikerin – und sie ist zufrieden in ihrem Beruf. „Mädchen wird nach wie vor zu klassischen Frauenberufen geraten“, sagt Ute Strebhof vom Verein „Frauen und Technik“, die Auszubildende in Computerberufen nach ihren Erfahrungen bei der Berufsberatung befragt hat. Dabei hat die Politik das Ziel vorgegeben, dass der Frauenanteil in technischen Berufen steigen soll. Aber Schülerinnen konzentrieren sich bei ihrer Ausbildungswahl immer noch auf typische Frauenberufe wie Bürokauffrau oder Arzthelferin. Aktionen wie der jährliche „Girls Day“, an dem Schülerinnen technische Berufe kennen lernen sollen, und Webseiten, die über frauenuntypische Tätigkeiten informieren, sollen das ändern. Mädchen haben es schwerer als Jungen, wenn sie sich für einen technischen Beruf entscheiden, auch das ist das Ergebnis der Befragung von Ute Strebhof. „Mädchen brauchen auf jeden Fall mehr Energie. Sie müssen sich teilweise auch gegen die Eltern durchsetzen“, erklärt Strebhof. „Am häufigsten sind es die Mütter, die raten: Mach doch etwas anderes! Vielleicht, weil sie Angst um ihre Töchter haben, weil sie vermuten, dass sie sich in einem Männerberuf mehr durchsetzen müssen.“